Dreierkombination 2.Auflage 1928 (2)

Hier der zweite Teil zu der Dreifachkombination. Hier zeige ich eine Passage aus dem Buch Lehre und Bündnisse. Als der Prophet Joseph Smith damit beauftragt wurde die Kirche Jesu Christi wiederherzustellen hatte er auch den Auftrag das Buch Mormon zu übersetzen. Dieses Tag er vor der Organisation der Kirche. Bei seinen Arbeiten, kamen ihm viele Fragen. Er übersetzte und las davon wie Menschen den Wunsch hatten sich taufen zu lassen. Er wunderte sich dann darüber und befragte den Herrn. Im Buch Lehre und Bündnisse sind diese Offenbarungen zusammengefasst und beinhalten herrliche Beispiele der großen Liebe unseres Gottes! Die Himmel sind offen und spricht zu dem Einzelnen und zu der ganzen Welt durch einen Propheten.

Der Ausschnitt hier zeigt Abschnitt 63 im Buch Lehre und Bündnisse,wo viel von den Zeichen der Letzten Zeit geschrieben wird, Dinge die passieren werden bevor Christus wiederkehrt! Der Missionar hat dort viele seiner persönlichen Gedanken in der Englischen Sprache notiert. Es rührt mich zu sehen,wie sehr er sich mit der Schrift befasst hat!

In diesem Teil des Buches, hat der Missionar im 3 Nephi im Buch Mormone gelesen. Zu der Zeit beschreibt das Buch Mormon wie der Heiland, Jesus Christus, dem Volk auf dem Amerikanischen Kontinent erscheint. Diese Nation hatte für über 600 Jahre auf sein Erscheinen gewartet. Viele der Gläubigen wurden deswegen verfolgt oder getötet, andere haben sich vom Glauben abgewandt.

Als aber dann der Erlöser erscheint, berührt sein Wesen und sein Handeln alle die es bezeugen können. Er kümmert sich um den Einzelnen, heilt die Kranken und Bedrängten, hat ein offenes Ohr, lässt die Menge seine Nägelmale berühren und belehrt sie in seinem Evangelium, dass uns auf Erden Freude und Zufriedenheit bringt und Erlösung in der Ewigkeit.

Der Missionar muss diese Seiten geliebt haben, denn Sie sind mit Gedanken in der deutschen und Englischen Sprache versehen. Hier schreibt der Kommentator über das Abendmahl und sinnt darüber, wer wohl davon nehmen sollte. In einem weitern Kommentar bemerkt er, dass Christus seinen Jüngern Vollmacht gab in seinem Namen zu handeln.